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04 Januar 2024

Konstruktiv. Agil. Gesund. Ehrlich. Smart, kurz: KAGes

Es ist ein Gesundheitsdienstleister der Superlative: die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft, kurz: KAGes. Sie ist eines der größten Spitalsunternehmen Europas. Seit vielen Jahren setzt man auf INFORMATICS und eine hochinnovative Partnerschaft.

Unter dem Dach der KAGes befinden sich zehn steirische Landeskrankenhäuser (LKH) und vier Landespflegezentren (LPZ), in der sich an 22 Standorten mehr als 18.000 Mitarbeiter um das Wohl der Patienten und Pflegebedürftigen kümmern. Allein an den LKHs werden jährlich mehr als eine Million stationäre und ambulante Patienten medizinisch und pflegerisch versorgt. Um das in bestmöglicher Qualität zu bewerkstelligen, braucht es starke und tragfähige IT-Lösungen – und es braucht Partner wie INFORMATICS.

„Im Zuge der elektronischen Fieberkurve sind wir groß eingestiegen. Die KAGes kannte uns schon, weil wir einen Namen am Markt haben und entsprechendes Know-how mitbringen“, lässt Peter Altreiter, Geschäftsführer von INFORMATICS Healthcare, die Zusammenarbeit Revue passieren.

EINZIGARTIGE PROJEKTE

In den vielen Jahren der engen Zusammenarbeit wurden auch Spezialprojekte umgesetzt, wie große Erweiterungen von i.s.h.med®: „Erweiterungen außerhalb des Standards, wie strukturierte Anordnungen oder das Untersuchungsmodul – Dinge, die vorher nicht existierten.“ Letzteres bringt für das medizinische und das Pflegepersonal deutliche Erleichterungen.

„Bis dato hat man in i.s.h.med® nur Befunde oder Termine gesehen, aber keinen Querschnitt. Das Untersuchungsmodul bringt nun einen ganzheitlichen Blick darauf. Wir verknüpfen alle Objekte, von der medizinischen Anordnung zum Termin und dem Patienten bis zum Befund des durchführenden Arztes, und können mit einem elektronischen Abzeichnen abschließen. Das ist einzigartig.“ Möglich macht das ein visionäres Team der KAGes-Abteilung „Medizininformatik und Prozesse“. Deren Leiter, DI Dr. Markus Pedevilla, meint zum Projekt mit INFORMATICS: „Wir arbeiten sehr eng zusammen und sind in stetiger Abstimmung. Es ist eine sehr intensive Zusammenarbeit in allen Projektlebenslagen. So haben wir auch viele Go-lives und so manch stressige Situationen gemeinsam gemeistert.“ Peter Altreiter kann das zurückgeben: „Die Chemie passt und wir haben mit den Experten der KAGes einige gemeinsame Abenteuer geschafft. Die KAGes wurde so zu einem unserer wichtigsten Kunden.“

MIT VERTRAUEN DIE ZUKUNFT MEISTERN

Pedevilla und sein Expertenteam sowie die Ärzte und Pflegekräfte im klinischen Bereich wissen genau, was sie wollen, und schätzen die Abbildung ihrer Vorstellungen auf technischer Ebene. „Das Motto der KAGes lautet: So viel Standardisierung wie möglich und nur so viel Individualisierung wie nötig. So schaffen wir Lösungen, die den Kunden weiterbringen“, meint Altreiter. Die KAGes-Fieberkurve, Ausgangspunkt der Zusammenarbeit, wurde zu einem echten Referenzprojekt und ist mittlerweile fester Bestandteil der Präsentationen von Cerner. „Die Fieberkurve ist ein Projekt, das gekommen ist, um zu bleiben, und mit dem wir Herausforderungen rund um i.s.h.med meistern.“ Mit Offenheit, Vertrauen und Ehrlichkeit will man die Herausforderungen der Zukunft genauso bewerkstelligen, wie man das schon von Beginn an getan hat.