Das “H” wie Human in SAP HCM
Herzblut und SAP-Expertise sind hilfreich, wenn man sein Arbeitsleben dem HCM-Bereich verschreibt. Das Team rund um Harald Deckenbacher tut dies mit der 2015 gegründeten INFORMATICS HR Services GmbH.
Der Fokus in der INFORMATICS HR Services, ist ganz klar: Das „H“ wie „Human“ wird immer groß geschrieben. Das Team widmet sein ganzes Herzblut und seine SAP-Expertise den Menschen. Menschen, die sich auf sie verlassen können. „Das System an sich unterstützt nur“, so Teamleiter Harald Deckenbacher. In keinem anderen SAP-Bereich braucht es mehr Verständnis und die Fähigkeit, sich in die individuellen Perspektiven und Arbeitsabläufe der Fachbereiche hineinzuversetzen. „Wir versuchen gemeinsam herauszufinden, was Kunden brauchen, und geben dafür unser Bestmögliches. Das Wesen des HR-Services ist aktives Zuhören und Hilfe zur Selbsthilfe.“
Ob Abrechnung, Zeitwirtschaft, Organisationsmanagement, Qualifikationsmatrix, …: Alles, was die Mitarbeitenden direkt betrifft, wird in SAP HCM abgebildet. „Man verlässt sich auf uns“, so Wolfgang Thurner, SAP HCM Senior Consultant. Und so wird es auch in Zukunft sein: „Personalthemen sind immer im Umbruch, seien es neue gesetzliche Vorgaben oder weitere Employee-Self-Service-Themen, wie der mobile Urlaubsantrag.“ Dabei bleibt das Gesamtbild immer im Blick: „HCM lebt, ist immer in Bewegung und es steht vor allem eines im Zentrum: das ‚H‘ wie Human. Unser Mittelpunkt ist und bleibt der Mensch.“
Daran wird so lange gearbeitet, bis das Optimum erreicht ist: „Uns ist klar, dass wir eine große Verantwortung für den Arbeitsalltag zigtausender Menschen tragen. Denn wenn auch nur einer sein Gehalt nicht pünktlich erhält, ist das für uns nicht akzeptabel.“ Das ist nur mit Leidenschaft und Durchhaltevermögen machbar. „Auch wenn es manchmal länger dauert: Nur saubere und gut durchdachte Lösungen schenken Zeit und entlasten“, meint Harald Deckenbacher. Bei jedem Projekt zeichnet das Team ein 360-Grad-Bild der Organisation – im Zentrum des Bildes steht immer der Mensch. „Von diesem Lagebild aus geht es dann in die Umsetzung.“ Das Team schließt damit die Lücke zwischen Mitarbeiter und Technologie und „das geht nur über gegenseitiges Vertrauen und gelebte Kommunikation“.