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Zebra macht stationäre KIS-Prozesse mobil

Mit innovativen Geräten, den Zebra Technologies Workstation Connect Cradles, wird die nahtlose Integration von mobilen und stationären KIS-Prozessen auf ein neues Level gehoben.

Hinter Zebra Technologies Workstation Connect Cradles steckt eine völlig neue Möglichkeit, die digitale Transformation im Gesundheitswesen voranzutreiben. Diese innovativen Geräte von Zebra Technologies können Handheld-Geräte und Tablets an klinische Informationssysteme (KIS) anbinden. Das eröffnet den Weg zu einer effizienten, nahtlosen Arbeitsweise im klinischen Umfeld. In vielen Krankenhäusern kommt bereits Virtualisierungssoftware wie Citrix Desktop zum Einsatz, die eine dem Gesundheitswesen entsprechende flexible Gerätenutzung ermöglicht. „Die Einführung der Zebra Technologies Workstation Connect Cradles mit ihrer Dockingstationfunktion in Verbindung mit unseren spezialisierten Softwarelösungen schafft jedoch einen erheblichen Sprung in Sachen Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Mit dieser Software ermöglichen wir eine nahtlose Integration der Fiori-Technologie, mit der klinische Prozesse nun auch mobil durchgeführt werden können“, so Peter Altreiter.

CEO INFORMATICS Healthcare Peter Altreiter

„Die Einführung der Zebra Technologies Workstation Connect Cradles als moderne ‚Dockingstations‘ in Verbindung mit unseren spezialisierten Softwarelösungen schafft jedoch einen Quantensprung in Sachen Effizienz und Benutzerfreundlichkeit.“

Peter Altreiter, Geschäftsführer INFORMATICS Healthcare

Booster der klinischen Digitalisierung
Zebra Workstation Connect besticht dabei mit intelligenter innovativer Steuerung von Anwendungsszenarien. Wenn das Gerät im Cradle steckt, wird die virtualisierte Oberfläche automatisch aktiviert und kann komfortabel mit Tastatur und Maus bedient werden – genauso wie bisher mit einem normalen Client. Bei mobiler Anwendung erfolgt die Anpassung automatisch, ohne zusätzliche Benutzerinteraktion, über die Fiori-Technologie. Damit ist ein reibungsloser Wechsel zwischen den Arbeitsumgebungen möglich. Das steigert die Effizienz der klinischen Abläufe erheblich. „Die Benutzersteuerung sowie sicherheitsrelevante Aspekte etwa bei der Userzuordnung werden sichergestellt“, erklärt Peter Altreiter. Da das Handheld bzw. Tablet stets beim bzw. bei der Mitarbeiter:in ist, kann es nicht mehr vorkommen, dass mehrere Menschen mit demselben User arbeiten oder der Stationsrechner unversperrt bleibt. „Zebra Workstation Connect Cradles sind durch ihre 5G-Fähigkeit in Zukunft sogar als interne Telefonieinfrastruktur nutzbar, etwa beim Betrieb eines krankenhausweiten 5G-Netzes.“ INFORMATICS Healthcare ist schon voller Vorfreude, ihren Kunden Teststellungen oder Präsentationen der dargelegten Szenarien vorzustellen.

Zebra Workstation Connect

Mit der leistungsstarken Zebra-Workstation-Connect-Lösung werden Zebra-Mobilgeräte ganz einfach in Workstations verwandelt und die Geräte auf zweierlei Weise genutzt. Die auf dem Mobilgerät ausgeführten Anwendungen werden auf einem großen Bildschirm angezeigt und es können für die jeweilige Aufgabe erforderliche Peripheriegeräte (z. B. Maus) verwendet werden. Dadurch wird die zusätzliche Bildschirmfläche genutzt. Benutzer:innen können auf Mobilgerät und Desktop gleichzeitig verschiedene Anwendungen verwenden, Fenstergrößen ändern und mehrere Apps in mehreren Fenstern öfczienz und vereinfacht die Infrastruktur.